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Diese Seite widme ich meinen beiden 
verstorbenen Opa's Erhard und Günter,
die mir und meiner Familie sehr fehlen!

Niemals werde ich euch vergessen ! ! ! ! !

* 10.11.1932
+ 19.02.2007


Mein Opa hatte im Jahre 2006 einen Herzentfarkt und wohnte
deshalb in einem Altenheim, wo er sich sehr wohl fühlte. Es ging ihm
soweit wieder sehr gut! Bis zu dem Tag, wo er von der Treppe stürzte,
wieder einen leichten Herzentfarkt hatte und ins Krankenhaus kam!
Dies gefiel ihm selbstverständlich gar nicht! Er fluchte sehr oft, weil er
endlich wieder aus diesem "blöden" Krankenhaus raus wollte!
Was natürlich nicht ging! Denn mit so einem Herzentfarkt ist nicht zu
spaßen! Nachdem er nun auch noch eine bakterielle
Lungenentzündung bekam, war eine Entlassung natürlich unmöglich!
Nachdem er dann auch noch eine Darminfektion bekam
verschlechterte sich sein Zustand rapide!!! Er war zwar bei
Bewusstsein, nahm Stimmen, Berührungen und Personen aber schon
gar nicht mehr war! Inzwischen musste er sogar schon künstlich
beatmet werden... Es sah sehr krietisch für ihn aus! Die Ärzte teilten
uns mit, dass er sich in dem weißen Tunnel schon mehr in Richtung
Himmel befindet, als in Richtung Erde! Mir und meiner Familie war
klar, es wird Zeit Abschied zu nehmen!
Meine Tante, die tagtäglich an der Seite meines Opa's war, riet mir
und meinen Geschwistern ihn nicht noch einmal besuchen zu gehen!
Wir sollten ihn lieber so in Erinnerung behalten, wie wir ihn kannten!
Also machten sich meine Mum und mein Dad auf den Weg nach
Hamburg um sich von meinem Opa zu verabschieden!
Nur einige Tage nach diesem Besuch schlief er dann am 19.02.2007
friedlich ein! Ohne Schmerzen und Qualen!
----> Du bist zwar nicht bei mir aber in meinem Herzen werde
ich, dein Stern, dich immer bei mir tragen!!!


An meinen lieben Opa Günter:
Es ist schwer, wenn sich zwei Augen schließen, zwei Hände
ruh'n, die einst so viel geschafft!
Schlafe nun in Frieden, ruhe sanft, und hab´ für alles Liebe Dank.
Der Tod ist der Grenzstein des Lebens, aber nicht der Liebe!
Erinnerungen sind kleine Sterne, die tröstend in das
Dunkle unserer Trauer leuchten!
Die Erinnerung ist das einzigste Paradies, aus dem wir nicht
vertrieben werden können!



* 04.06.1943
+ 06.09.2007


Mein Opa war bisher immer ein ziemlich fitter! Er ging zwar an
einem Gehwagen aber er hat das alles ganz klasse
hinbekommen! Er lebte allein und so ging es ihm gut! Da fragt man
sich, WIESO musste er uns dann alleine lassen???
Das ging alles so unglaublich schnell!
Montag Morgen, der 05 September 2007... Ich saß grade mit meiner
Mum und meiner Sis am Frühstückstisch, als das Telefon klingelte!
Anhand dem Gesichtsausdruck meiner Mum wusste ich, dass
irgendetwas nicht stimmt! Am Telefon war eine Bekannte meines
Opa's, die uns mitteilen wollte, dass mein Opa schon drei Wochen im
Krankenhaus liege und es ihm wohl nicht gut ginge! Meine Mum
setzte sich dann sofort mit dem Arzt des Krankenhauses in
Verbindung! Der sagte uns, dass es ihm sehr schlecht ginge und das
er es nicht schaffen würde! Angefangen hat alles mit einer
Platzwunde am Kopf, die er sich bei einem Sturz zuzog! Dazu kam
dann noch eine Lungenentzündung!
Die Organe meines Opa's versagen alle nach und nach, daher habe
er keine Chance! Für meine Mum war klar, sie muss sofort nach
Hamburg, wenn sie ihn noch ein letztes mal sehen will!!!
Mein Dad begleitete sie selbstverständlich!
Ähnlich wie bei meinem Opa Günter war er bei bewusstsein,
nahm Stimmen, Berührungen und Personen aber auch schon gar nicht
mehr wahr.
Naja, das dachten wir zumindest anfangs! Mein Opa nannte meine Mum
nie mit Namen sondern sie war immer nur sein "Stummel" ! Als er hörte:
,,Hallo Papa,hier ist dein Stummel", da schaute er sie blitzschnell an,
lächelte und hielt ihre Hand! Auch meinem Dad klatschte er immer
wieder in die Hand... Er hatte sie erkannt.
Als meine Eltern auf dem Rückweg nach Husum waren (sie wollten
neue Sachen holen und dann wieder zurück nach Hamburg),
erhielt meine Mum einen Anruf aus dem Krankenhaus! Er ist
eingeschlafen! So plötzlich und unerwartet verstarb er!
Er schlief friedlich ein und konnte Schmerzen und Leid endlich hinter
sich lassen! Also für mich ist eines klar-mein Opa wartete auf meine
Mum! Vier Stunden nach ihrem Besuch ist er von uns gegangen...
----> Du wirst uns so fehlen!

An meinen lieben Opa Erhard:
Nur wer vergessen wird, ist tot! Du wirst leben!
Wenn wir dir die Ruhe auch gönnen auch gönnen, ist voller Trauer
unser Herz. Dich leiden sehen und nicht helfen können, das war
unser aller Schmerz!
Von der Erde gegangen, im Herzen geblieben.
Ich gehe zu denen, die mich liebten, und warte auf die, die
mich lieben.



An dieser Stelle einen herzlichen Dank an alle Verwandten, Freunden
und Bekannten, die sich in stiller Trauer mit mir und meiner Familie
verbunden fühlten und ihre Anteilnahme auf so vielfältige und
liebevolle Weise zum Ausdruck brachten!

Ein paar Wochen ist es nun her und so unsagbar
schwer.
Ihr seid nicht vergessen, wir werden euch immer
sehr vermissen.
Keiner, kann so wundervolle Menschen wie euch,
je vergessen.
Tag für Tag sind unsere Gedanken bei euch, es
quält uns, wärt ihr doch nur hier.
Bis heute können wir es nicht verstehen, warum
mußtet ihr nur so früh von uns gehn ?
Es tut weh zu wissen, wir werden euch nie
wieder sehen und müssen ohne euch, durch unser
Leben gehen.
Doch...
Die Erinnerung an euch, bleibt für immer
bestehen.
In unseren Gedanken, können wir euch noch immer
sehen.
Und in useren Herzen, werdet ihr auf all
unseren Wegen mit Uns gehen...!!!

Und ich bin Mir sicher, dass dies euer neues
Zuhause ist...


Eines Tages da werden wir uns wieder sehen!
Ich verspreche es euch!


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